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Inklusion ist bunt – Tag der Begegnung am 10. Mai 2025

Die Veranstaltung „Brücken bauen“ hat einen den neuen Titel „Inklusion ist bunt“ und findet als großer Tag der Begegnung am Samstag, 10. Mai im Brücken-Center statt.
Beim runden Brunnen in der äußeren Ladenstraße gibt es von 10-19 Uhr ein buntes Programm mit Info-Ständen, einem Glücksrad mit Verlosung und verschiedenen Aktionen zum Mitmachen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgt für beste Unterhaltung.
Das Programm im Detail:

10.00 Uhr bis 19.00 UhrGlücksrad „Spiel des Lebens“
Info-Stände
Tischkicker, Button-Maschine, Rollstuhl-Parcours
10.30 UhrAuftritt Singgruppe „Zum grünen Kaktus“, OH ARON
11.00 Uhr bis 14.00 UhrLenkball zum Mitspielen (TSV Ansbach)
13.00 UhrAuftritt Europa-Show-Tanzgarde
13.00 Uhr bis 15.00 UhrFragen und Anregen am Stand des Arbeitskreises Teilhabeplan mit Gebärdensprachdolmetscherin
14.00 UhrAuftritt Inklusive Trommelgruppe der Lebenshilfe
16.00 UhrAuftritt Europa-Show-Tanzgarde

Der Tag der Begegnung ist eine Kooperation von Diakoneo Offene Hilfen ARON, Behindertenbeirat Ansbach, BRK Kreisgruppe Ansbach, VdK Kreisverband Ansbach, Lebenshilfe Ansbach, Stadt Ansbach, Kiss Ansbach, DMSG MS Treff Ansbach, Gehörlosenverein Ansbach, BBSB Bezirksgruppe Mittelfranken, SoVD Ortsgruppe Ansbach, Bezirkskliniken Mittelfranken und Jugendrat Ansbach.

Im Brücken-Center stehen Behinderten-Parkplätze und Behinderten-WCs zu Verfügung. Eine Gebärdensprach-Dolmetscherin ist von 13.00 – 15.00 Uhr anwesend.


Vortrag “ Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“

Zeitungsbericht in der FLZ vom 15.03.2025. Überschrift: Männer wieder im Zentrum? Vortrag zum Weltfrauentag 2025 in der Staatlichen Bbiliothek Ansbach.
Plakat Internationaler Frauentag 2025. 10, März 2025 um 18 Uhr in der Staatlichen Bibliothek Ansbach, Reitbahn 5. Vortrag "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen" Demokratische Debattenkultur zwischen Hassrede und Cancel Culture .

Demokratische Debattenkultur zwischen Hassrede und Cancel Culture
Montag, 10. März 2025
um 18.00 Uhr in der Staatlichen Bibliothek (Schloßbibliothek), Reitbahn 5

Was gilt in einer Gesellschaft als sagbar und was als „unsäglich“? Welche Positionen halten wir für diskutabel und welche für indiskutabel? Wo die Grenzen des demokratischen Diskurses verlaufen sollen, ist heute stark umstritten. Rassistische, antisemitische, sexistische und ableistische Sprachbilder werden stärker kritisiert als früher und Sensibilität für diskriminierende Begriffe eingefordert. Gleichzeitig arbeiten Rechtsextreme daran, die Grenzen des Sagbaren in ihrem Sinne zu verschieben. Die Politikwissenschaftlerin Antje Schrupp stellt die gegenwärtigen Konfliktlinien der Debatte vor und gibt Anregungen dafür, wie eine demokratische Diskussionskultur aussehen kann, die sowohl offen und kontrovers als auch respektvoll und sachlich ist.
Eine Kooperationsveranstaltung des Beirats für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach, der Dekanatsfrauenbeauftragten, der Staatlichen Bibliothek Ansbach, der Katholischen Erwachsenenbildung Ansbach-Neustadt/Aisch e. V., des Integrationsbeirates
und der Gleichstellungsstelle der Stadt Ansbach.

Eintritt ist frei. Die Staatliche Bibliothek ist mit dem Rollstuhl zugänglich, ein Behinderten-WC ist vorhanden.


Vorsitzende wieder gewählt

3 Frauen sitzen an einem Tisch, im Hintergrund ein Plakat mit 20 Jahre Beirat für Menschen mit Behinderung.
V.l.n.r: Monika Wagner, Ulrike Meyer, Judith Wolf

Der Beirat hat im März seine turnusmäßige Vorstandswahl durchgeführt. Die Vorsitzende, Ulrike Meyer, stellte sich für ihr Amt wieder zur Verfügung. Ebenso ihr beiden Stellvertreterinnen Monika Wagner und Judith Wolf. Alle drei wurden für die nächsten 3 Jahre einstimmig wieder gewählt.


Archiv

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